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Made in Germany

 

Prolog

 Konzertbuehne Man vollendet nur einmal im Leben die 50 - so auch ich. Deshalb sollte es ein besonderes, nachhaltiges Erlebnis für mich werden. Die Motivation hierfür war die Nachbildung der großen Konzertbühne. Diese Bastelarbeit zeugt von Kreativität und Ausdauer.
Dank der organisatorischen Leitung meiner Frau war das Unternehmen klasse vorbereitet. So konnte es am 03.02.2012 entspannt losgehen. Trotz Schnee und stellenweiser Glätte erreichten wir das Ziel Hannover komplikationslos - im Gegensatz zu anderen PKW-Fahrern, die auf der A7 vom rechten Weg abkamen.

 

Einchecken

 Hotelzimmer Unser erstes Ziel war das Radisson Blu Hotel Hannover am Expo Plaza. Dank Tiefgarage gab es kein Parkproblem - trotz 10.000 Konzertbesuchern. Auch das Einchecken ging schnell. Rammsteinfans sind eben unkompliziert.
Das Zimmer war sehr sauber und ungewohnt funktional eingerichtet, sogar mit Wasserkocher und Tee für Gäste aus England.

Da wir bis zum Konzertbeginn noch Zeit zum Essen hatten, kam das Italienische Buffet des Hotelrestaurants gerade recht. Also, kurz an Joey Kelly vorbei, der gleich am ersten Tisch saß, lotste uns der Serviermeister zu einem Zwei-Platz-Tisch - gegenüber von Peter Maffay. Tja, Rammstein ist aus den stürmischen Jahren raus und salonfähig geworden.
Nach der Stärkung begaben wir uns bei Temperaturen um -15° Celsius mit wärmender Winterkleidung zur TUI Arena. Was wir nicht wussten, dass die Arena nur 50 Meter neben dem Hotel im ehemaligen Expogelände liegt. Dieses nicht vorhandene Wissen erfreute eben das Garderobenpersonal.

 

Moderne deutschsprachige Musik

 Andenkenstand

Die Eintrittskarten sind ein Sammlerobjekt, da es ebenso wie beim CD-Cover verschiedene Versionen gibt. Aber wie den obligatorischen Trinkbecher gebe ich die Karte nicht mehr weg.
Pflicht war auch der Besuch des "Andenkenstandes", auf Neudeutsch "Merchandising". Es gab aber nichts Andenkenswertes, welches ich noch benötigte
Anmerken möchte ich, dass auf Grund meines nun doch schon stattlichen Alters die Wahl auf Sitzplätze fiel. Ich kann eben nicht mehr so lange stehen...

Obwohl auf der Eintrittskarte stand "Ton,- Film und Videoaufnahmen, auch für den privaten Gebrauch, sind grundsätzlich untersagt.", hielt sich im Zeitalter von Handys keiner daran. Deshalb kann ich hier einen Eindruck von der sich füllenden Arena anbieten.
Die skandinavische Vorband Deathstars schlug sich im Schatten der Headliner unerwartet gut. Die Mischung aus Airborn und Nightwish kam bei den Fans gut an.

 Einzug der Gladiatoren Der Höhepunkt begann mit dem Einzug der Musiker durch einen Eingang am Ende der Arena - also fast direkt an unserem Sitzplatz vorbei - bis vor zur Bühne. Diese passte sich wie immer choreographisch in die Musik ein und braucht sich hinter keiner Theaterdekoration verstecken.
Das Rammstein-Konzert mit der der Band eigenen kraftvollen deutschsprachigen Musik war ein Erlebnis für Augen und Ohren. Selbstverständlich verwendete ich Ohropax (aber nicht Classic, sondern aus Schaumstoff).
Den Abend ließen wir in der Hotelbar ruhig ausklingen, um am Samstagvormittag die Heimreise entspannt antreten zu können.

 

Optischer Eindruck

 vor dem Konzert  Konzert  Konzert

 

 Konzertbuehne Konzertbühne - Made in Germany

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